EPS FALLE Achtung fragliches Produkt

Die EPS Falle ist aus Sicht der Wissenschaft fraglich.

Sie erschien 2019 ca. im August wo die EPS schon im Endstadium waren, zu dieser Zeit grassierte ein Bericht aus Frankreich über eine KPS Kiefernprozessionsspinner Falle diese Falle ist so ähnlich aufgebaut wie die Sogenannte EPS Falle. Die KPS Falle macht auch Sinn die die KPS den Baum verlassen um sich im Boden zu verpuppen.

Der EPS macht dieses nicht!

Dies wurde nach mehrfachem infrage stellen und nachfragen unserer Seitz ignoriert. Daraufhin baten wir die Funktion erklärt zu bekommen, die Falle Arbeitet angeblich mit Kairomonen oder „Aromen der Eichen“ einem „Lockmittel“ welches Raupen anlocken soll. Der EPS hat nach Aussagen von Prof. Dr. W. Rohe keine ausgeprägten Organe diese sogenannten „Lockstoffe“ aufzunehmen. Orientieren tun sich die Raupen über einen Faden den sie hinter sich herziehen. Der EPS verlässt den Baum auch nicht. Der Zyklus in kurzen Worten beschrieben, die Eigelege werden nahe der Knospen abgelegt damit die Eiraupen es nicht so weit haben. Dort bleiben sie bis ins dritte Stadium erst jetzt fangen sie an sich zu gruppieren und bilden in Astgabeln Nester. dazu wird es ab jetzt gefährlich.

Es existiert auch keine wissenschaftliche Studie über diese Fallen. Dies wurde durch die HAWK Göttingen geprüft.

Dazu ist es absolut UNVERANTWORTLICH damit zu werben die Beutel über den Hausmüll zu entsorgen, das wird und muss zur Anzeige gebracht werden. Die Müll Entsorgungsfirmen wurden durch uns darauf hingewiesen und suchen schon länger solche Firmen da sich ihre Mittarbeiter immer wieder mit diesem Material belasten. Es wurden durch uns viele Entsorger angeschrieben und das Interesse war groß.

Der Werbeslogan das die Raupen über 60°C erreichen ist nicht zu 100% zu gewährleisten.

Wir möchten hier eindrücklich drauf hinweisen das man mit seiner und der Gesundheit anderer nicht spielen sollte.